Bewusstseinsmanagement -Innovative Mitarbeiterführung des 21. Jahrhunderts - Neueste Erkenntnisse Wir möchten sie gerne dazu einladen, sich 15 Minuten Zeit zu nehmen, um sich Klarheit über den Bewusstseinszustand Ihrer Organisation und Ihre persönlichen Zukunftsaussichten zu verschaffen. Wenn wir eine Zeitreise in die Vergangenheit machen, was haben wir im 20. Jahrhundert erreicht? In der Gesellschaft ist die Verantwortung des öffentlichen Bewusstseins gestiegen. Es gibt mehr Wohlstand und Gesundheit. Die Lebensqualität hat zugenommen. Kultur ist für jedermann zugänglich wie die Chancengleichheit, dass jeder Tellerwäscher Millionär werden kann. In der Politik haben wir Demokratie, die Mitbestimmung, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung beinhaltet. Der kalte Krieg ist beendet, der Kommunismus zusammengebrochen. In der Wissenschaft gibt es viele neue Kenntnisse im Bereich Medizin, Quantenphysik, Gentechnik und anderen Wissengebieten. Wir sind zum Mond geflogen. Im Business streben wir nach hoher Produktivität mit jährlich steigendem Bruttosozialprodukt, Internationalisierung und Globalisierung. Bei der persönlichen Entwicklung haben wir die Möglichkeit, das eigene Leben selbst zu bestimmen, den eigenen Lebensplan mit Selbstverantwortung. Hurra!!! … und was nun? |
|||||||||||
Laut Trendforschung des 21. Jahrhunderts stehen uns gesteuert über das kollektive Unterbewusstsein vielleicht noch rasantere Veränderungen bevor als im letzten Jahrhundert Dazu können sie sich jetzt anhand von 14 spannenden persönlichen Fragen Gedanken machen:
1. Wie glücklich sind Sie? 2. Was macht für Sie persönlich Zufriedenheit aus? 3. Was ist Ihre Berufung und wie erfolgreich sehen Sie sich selbst, diese auch zu leben? 4. Woran messen Sie Ihren Erfolg? 5. Wie erfolgreich ist Ihre Organisation bei Veränderungen? 6. Gibt es ein Leitbild, das die Werte des Unternehmens ausdrückt und wie wird es gelebt? 8. Wie werden in Ihrem Unternehmen Ziele definiert und erreicht? 9. Wie entwickelt sich Ihre Organisation – Ist Lernen über Versuch und Irrtum und 10. Wie loyal verhalten sich die Mitarbeiter zu Ihrer Organisation? 11. Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeiter? Wie ist die Fluktuation? 12. Was tun Sie, um Selbstorganisation, Kreativität und Intuition zu fördern? 13. Kommt Ihnen manchmal der Gedanke, dass trotz vieler Bewegungen im Hyperwettbewerb zu 14. Würden Sie folgenden Satz teilen: „So, wie das Leben in unserer Gesellschaft in den Wie geht es Ihnen bei der Beantwortung dieser Fragen? Haben Sie eher Gefühle von Angst, Resignation oder auch Neugierde und Lust auf mehr?
Ein Ausblick in die Zukunft: n Menschlichkeit gepaart mit Organisationstalent; jeder sitzt an seinem richtigen Platz. n Begriffe wie Integrität, Menschlichkeit, im Zusammenspiel mit erlernbaren Fakten geben dem n Verstehen zu lernen, was ist. n Spiritualität im Bereich der Arbeitswelt beinhaltet: verstehen zu lernen, was bin ich und n Das WAS BIN ICH im Zusammenhang mit der dargebrachten Arbeit bietet ein Konzept an, das n Wenn in einer Firma mit zentrierter Herzensarbeit gearbeitet wird, erstellen sich für Mitarbeiter und n Bewusstseinsmanagement, Spiritualität im Arbeitsbereich. n Dort, wo Bewusstsein waltet, herrscht Harmonie und Arbeitsbereitschaft in allen Bereichen. n Bewusstseinsorientierte Arbeit setzt gleich: Geist und Arbeitsfeld ergeben ein ganzheitliches Bild.
Inhalt: Führung im Wandel – Umgang mit Veränderungen n Lernen über Versuch, Feedback und Anpassen n Ganzheitliche Zusammenhänge erkennen n Prozessmusterwechsel n Die Trends des 21. Jahrhunderts
Kreativität n Wie entdecke und entwickle ich meine Kreativpotenziale? n Walt-Disney-Modell: Neugier-, Ernüchterungs-, Ausdauer-, Erfolgs-Loop n Meditation: verschiedene Formen z.B. ZEN, um Kontakt aufzubauen zu Intuition und der
Werte n In Bewegung ge-„halten” n Graves-Modell: Werteverfall oder Zwischenschritt im Entwicklungsprozess? Wo geht die Reise hin? n Innere und äußere Form: Das Leben, mehr als „mein Haus, mein Boot, mein Auto…” n Werte und Lebensentscheidungen
Berufung n Was sind meine Talente? n Was ist der Sinn meines Lebens? n Der erste Schritt: Die ganze Fülle im Hier und Jetzt zu leben – neue Haltung! n Neue Haltung: Führung als Dienst am anderen n Meditation: Die eigene Beerdigung erleben – bin ich auf dem richtigen Weg, meine Lebensziele zu
Vision n Leadership – für alle der richtige Weg? n Wie entwickelt man Visionen und setzt sie um – individuell und in Organisationen? n Nicht gelebte Leitbilder – die Falle der Managementreflexe n Stillstand im Wandel – nicht jede Bewegung bedeutet eine Veränderung n Erlebnispädagogik – Visionen Kraft geben
Entscheidungen treffen n Kluges Urteilen und nachhaltiges Handeln n Die absichtslose, achtsame Wahrnehmung des Lebens in allen Formen – lernen, zu entscheiden n Die neuen Erkenntnisse der Gehirnforschung – Der Entscheidungsprozess Bauchhirn und andere
Vergangenheitsblockaden lösenn Wer andere führen will, muss sich erst selbst führen können n Systemische Lösungsansätze
Die innere Haltung als Führungskraft n Wie werde ich eine charismatische Persönlichkeit mit Überzeugungskraft? n Bewusstes Handeln im Alltag n Persönliche Einstellung und Überzeugung n Leadership ZEN: Klarheit, Mut, Menschlichkeit n Spiritueller Umgang mit Macht und Geld
Handlungsenergie aufbauen n Die Erfolgsfaktoren der Selbstorganisation n Eigenverantwortung: Die Last auf verschiedene Schultern verteilen n Handlungsspielräume definieren: Vertrauen und Loslassen
Systemblockaden lösen n Die Arbeit mit dem kollektiven Unbewussten in Organisationen n Angebote für Coaching – den Markt transparent machen n Organisationsaufstellungen – Demonstration
Teamentwicklung n Leitbilder, die Energie erzeugen n Ressourcen im Team aufbauen n Belbin – Teamrollen – natürliche, anwendbare, zu vermeidende Rollen n Reich durch Beziehungen n Umgang mit Konflikten
Individuelle Skills für die Umsetzung des nächsten Lernschrittes in einer Organisation Mögliche Themen, Beispiele: n Emotionale Erfolgsintelligenz n Gesundheitsmanagement – Umgang mit Stress n Zeitmanagement – ganzheitlich – Lebens- und Arbeitsziele integrieren
Aktivitätsplan n Umsetzung: Meditative und rationale Zielsetzung n Ziele im Bereich Betriebswirtschaft, persönliche Entwicklung, Organisationsentwicklung
Ergebnisbewertung n Messsysteme, Vereinbarungen, persönliche Erfolgskontrolle n Einzelcoaching
Trainingsdesign n Für das Trainingsdesign sind mindestens 9 Tage nötig n Elemente der Erlebnispädagogik fließen ein
Trainer: Peter Klein, Bernd Linder-Hofmann, Ralf Jobst
Einsatzgebiet: n Offenes Seminar: 3 x 3 Tage für jeden, der sich als Schöpfer oder Manager seines Lebens betrachtet. n Firmenintern:3 x 3 Tage für Führungskräfte.
Nutzen: n Ist–Analyse der Unternehmenssituation, der nächste realistische Entwicklungschritt wird definiert und n Durch die Synergie unserer Kompetenzen in Strategie, Betriebswirtschaft, Psychologie, Coaching,
Unterlagen hierzu können angefordert werden bei:
|
|||||||||||
|